Georgische Spezialeinheiten sind offenbar mit deutschen Sturmgewehren ausgerüstet worden und damit nach Südossetien einmarschiert.
Wohlgemerkt, Südossetien ist völkerrechtlich Teil des Georgischen Staatsgebietes. Also kann von einem Einmarsch keine Rede sein. Und nun fehlt nur die Frage, wo das Problem ist, wenn ein de facto Nato-Partner seine Truppen mit deutschen Waffen ausrüstet.
Viel Aufregung um einen Schnickschnacklieferung von zweihundert Gewehren.